Hitler oder Jägerstätter, Trump oder Putin, Islamischer Staat oder Papst Benedikt ... Sind sie Narren oder Helden? Weltverbesserer oder Weltzerstörer? Wie auch immer! Sie haben etwas gemeinsam – sie polarisier(t)en und träum(t)en von ihrer Welt.
Und wo ist unser Platz im Narrentreiben der Weltgeschichte? Begnügen wir uns mit der gefährlichen Rolle des „Schauers“, des Träumers? Die SchülerInnen der Musikmittelschule Gmünd wollen es wissen! Sie tauchen historisch in den „Fall Jägerstätter“ ein und zeigen jene vergängliche Welt, in der das Böse regiert und die Menschen den politischen Narren Platz machen oder selbst zum Narren werden.
Jägerstätter selbst träumt in seiner Gefangenschaft von den Narren der Zukunft, sieht Flüchtlingsströme, Heimatlose und begegnet Menschen der Jetztzeit, die ohne Perspektiven sind. Bewusst werden diese Rollen mit Flüchtlingskindern besetzt. Sie betreten erstmals in ihrem Leben die Bretterbühne des Theaters und erleben das Viertelfestival als neue Perspektive in ihrem Leben – möglicherweise ein vorsichtiger Start in eine „traumhafte“ Zukunft im Waldviertel. Theater statt Krieg, Sprache und Literatur statt Waffen und Blut.
Und wo ist unser Platz im Narrentreiben der Weltgeschichte? Begnügen wir uns mit der gefährlichen Rolle des „Schauers“, des Träumers? Die SchülerInnen der Musikmittelschule Gmünd wollen es wissen! Sie tauchen historisch in den „Fall Jägerstätter“ ein und zeigen jene vergängliche Welt, in der das Böse regiert und die Menschen den politischen Narren Platz machen oder selbst zum Narren werden.
Jägerstätter selbst träumt in seiner Gefangenschaft von den Narren der Zukunft, sieht Flüchtlingsströme, Heimatlose und begegnet Menschen der Jetztzeit, die ohne Perspektiven sind. Bewusst werden diese Rollen mit Flüchtlingskindern besetzt. Sie betreten erstmals in ihrem Leben die Bretterbühne des Theaters und erleben das Viertelfestival als neue Perspektive in ihrem Leben – möglicherweise ein vorsichtiger Start in eine „traumhafte“ Zukunft im Waldviertel. Theater statt Krieg, Sprache und Literatur statt Waffen und Blut.