Die Stadtgemeinde Gmünd beabsichtigt, kahle Betonwände, desolate Gebäudestrukturen, Treppen, Unterführungen, Brücken usw., die ohne weiteres Zutun derzeit einen eher negativen Eindruck für die Stadt vermitteln, mit Street-Art-Malerei zu verschönern.
„Street Art“ beschreibt im Allgemeinen eine für jeden zugängliche Kunst im öffentlichen Raum. Dazu zählen Graffiti in den verschiedensten Formen genauso wie Sticker, Kacheln, das Verändern von Werbeplakaten und deren Botschaften oder sogar Installationen und Umbauten in der vorgegebenen Umgebung.
Der Unterschied von Street Art und Graffiti ist der Übergang von Buchstaben zum Charakter. Das Bild der Street Art weist deshalb eine klarere Lesbarkeit auf als die Hieroglyphen des Graffiti, da die visuellen Codes der Graffitis außerhalb der Szene kaum zu lesen sind. Die Street Art hingegen ist für jede/n lesbar und öffnet Raum für Interpretationen. Hinzu kommt, dass die urbane Kunstform auf einer viel größeren Variabilität in Bezug auf Gestaltung basiert.
Die Stadtgemeinde Gmünd erhofft sich dadurch eine positive Imagekampagne für BewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen.
„Street Art“ beschreibt im Allgemeinen eine für jeden zugängliche Kunst im öffentlichen Raum. Dazu zählen Graffiti in den verschiedensten Formen genauso wie Sticker, Kacheln, das Verändern von Werbeplakaten und deren Botschaften oder sogar Installationen und Umbauten in der vorgegebenen Umgebung.
Der Unterschied von Street Art und Graffiti ist der Übergang von Buchstaben zum Charakter. Das Bild der Street Art weist deshalb eine klarere Lesbarkeit auf als die Hieroglyphen des Graffiti, da die visuellen Codes der Graffitis außerhalb der Szene kaum zu lesen sind. Die Street Art hingegen ist für jede/n lesbar und öffnet Raum für Interpretationen. Hinzu kommt, dass die urbane Kunstform auf einer viel größeren Variabilität in Bezug auf Gestaltung basiert.
Die Stadtgemeinde Gmünd erhofft sich dadurch eine positive Imagekampagne für BewohnerInnen und BesucherInnen gleichermaßen.